Charisma aus der Badewanne

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Ohne Energie keine Ausstrahlung

Was für eine Glühbirne selbstverständlich ist, gilt auch für uns. Wenn unser ganzer Strom dafür draufgeht, den Alltag zu schupfen, mit siebzehn Projektbällen zu jonglieren (da ist die Familie noch gar nicht mitgerechnet), für Kunden und Kinder die Welt zu retten und möglichst alle Pflichten zu erfüllen – dann flackern wir vielleicht noch hin und wieder, aber zum Leuchten und Strahlen hat unser inneres Glühfädchen nicht mehr genug Energie.

Woher ich das weiß? Ich kenne den Flackermodus. Gerade in diesem Jahr hat mir das Leben viele Freuden, aber auch dicke, schwere Herausforderungsbrummer geschickt. Sehr dicke und sehr schwere, mit Tod und Krankheit um mich herum. Dabei habe ich gelernt, auch in dunklen Stunden möglichst gut für mich zu sorgen. Von einer Glühbirne, die nicht leuchtet, hat nämlich keiner was. Deshalb habe ich manchen Projektball zur Seite gelegt, zum Beispiel auch diesen Blog. Dass ich ihn ohne Ankündigung verwaisen ließ, bitte sieh es mir nach. Jetzt kommt der Blog-Ball wieder ins Spiel, wobei du schon auf die nächsten Veränderungen neugierig sein darfst:

Die äußeren und die inneren Quellen für Ausstrahlung und Charisma

Gerade entsteht im Hintergrund meine neue CARISMA-Webseite, und ich werde die Denkdiät wieder dort integrieren. Der Prozess ist angestoßen, irgendwann im Lauf der nächsten drei Monate wird es so weit sein. Das ist aufregend! Einerseits Auftreten, Rhetorik, Körpersprache & Co als äußere Quellen für strahlendes Charisma, andererseits Einstellungen, Persönlichkeit und Herzenslicht als innere Quellen. Beides fließt zusammen, gehört zusammen, bereichert und bedingt einander. Ein paar Artikel wird es hier noch geben, und vor dem Umzug geben ich diesmal Bescheid, versprochen.

Was hat das jetzt aber mit der Badewanne zu tun? Anstatt gleich ins Büro zu gehen und die viele Arbeit, die dort auf mich wartete, anzugehen, habe ich mir heute Morgen erst einmal ein Bad eingelassen. Ich habe mich nämlich energielos gefühlt. Habe nur geflackert, nicht geleuchtet. Nach zwanzig Minuten im Moorschwebstoffbad (Ja, das auf dem Foto ist mein Fuß …) und zehn Minuten auf der Couch war ich fit. Akku geladen, Glühbirne geleuchtet, Arbeit inspiriert erledigt – und ganz schön effizient.

Also, sorge gut für dich. Du weißt ja: Wenn sich  jeder um sich kümmert, ist um jeden gekümmert.

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